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Feasibility Study and Future Projections of Suborbital Space Tourism at the Example of Virgin Galactic

Akademische Schriftenreihe V186729

Erschienen am 13.03.2012, Auflage: 1/2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783869433905
Sprache: Englisch
Umfang: 96 S., 2 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.8 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bachelor Thesis from the year 2008 in the subject Tourism - Miscellaneous, grade: 1.3, Cologne Business School Köln, language: English, abstract: Die Arbeit "Feasibility Study and Future Projections of Suborbital Space Tourism at the Example of Virgin Galactic" beschäftigt sich mit dem Thema Weltraumtourismus, insbesondere mit dem so genannten suborbitalen Weltraumtourismus - ein gegenwärtig bei Privatunternehmen zu beobachtender Trend, die kommerzielle Flüge bis zur Grenze zum Weltall anbieten. Diese Grenze, nach ihrem Entdecker Theodore von Karman "Karman Line" benannt, befindet sich laut der FAI (Fédération Aéronautique Internationale) in einer Höhe von etwa 100 km. Der Verfasser führt am Beispiel des angloamerikanischen Unternehmens Virgin Galactic eine detaillierte Machbarkeitsstudie zu diesem Phänomen durch und stellt, basierend auf den Ergebnissen dieser Studie, Zukunftsprognosen auf. Nach einer generellen Einführung in das Thema (u.a. Geschichte, Beweggründe für einen Weltraumflug, Stufen des Weltraumtourismus), widmet sich der Verfasser den Schwerpunkten der Machbarkeitsstudie. Hierbei handelt es sich im Einzelnen um eine Analyse der Vorgehensweise von Virgin Galactic und den vielversprechendsten Konkurrenten (Space Adventures, Benson Space Company, Space Access, Incredible Adventures, Rocketplane Limited, Starchaser Industries, und Blue Origin), sowie um eine Analyse der Weltraumflugschiffe und deren Hersteller. Anschließend wird der gesetzliche Rahmen am Beispiel der FAA (Federal Aviation Administration) dargestellt und es werden Ergebnisse aus Marktforschungsprojekten ausgewertet, um die Nachfrage für suborbitale Flüge zu erklären. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Industrie zwar noch in einem Anfangsstadium befindet, aber trotzdem ein enormes Wachstumspotential aufweist.